HA Jewellery Finance Consulting Kauft seine Rohen Diamanten/Edelsteine direkt bei den Bergbauunternehmen
/Minen und wenn nötig durch qualifizierte schleifer Bearbeiten.
Hier eine faszinierende Reise entlang der wichtigsten Fundorte, um die Welt.
In unserem Überblick befindlichen Diamanten minen sind in den letzten Jahren regelmäßig unter den Top-10 aufgeführt.
Russland ist der größte Diamanten-Fundort der Welt. Etwa 75 -80% der weltweiten Reserven stammen aus der Republik Sacha / Yakutistan ..Die yakuten sind
Türkisch abstaemmiges volk. İn Russland befindliche firma Alrosa / Tochter Gesellschaft Almazy Anabara, fand gelb faerbige 236 karatige diamanten aus der Yakutistan Ebelyakh mine.
47x24x22 milimeter gross und 120-230 milyon jahre alt.
Bis vor kurzem noch kauften wir auch von der Argyle-Mine İn Australien. Das Gebiet wurde dann renaturiert. Die Argyle-Mine in der westlichen Kimberley-Region produzierte bis über 90% der weltweit bekannten und wegen ihrer Seltenheit besonders begehrten rosa Diamanten.
Darüber hinaus befinden sich auf dem afrikanischen Kontinent viele Minen: in Südafrika mit The Big Hole und Venetia und in Botswana mit Jwaneng und Orapa.
Südafrika: das Diamanten-Walhalla
Beim Wort Diamant denkt man zweifellos an die De Beers Group. Dieses Bergbauunternehmen wurde dank des riesigen Big Hole groß. Als Erasmus Jacobs 1866 einen ersten Diamanten am Orange River fand, löste dies einen Ansturm aus: den New Rush. Fünfzigtausend Bergleute begannen dort zu graben. So wurde der ursprüngliche Ort auf einem Hügel nach einer Weile eine riesige Grube, die bei Schließung 170 km² und 240 Meter tief war. Darunter befindet sich die Kimberley-Mine, die bis zu einem Kilometer tief reicht. Lange Zeit galt diese als die tiefste, von Hand gegrabene Grube. Sie produzierte 3 Tonnen Diamanten, bis sie 1914 schloss.
(Diamantentaucher in Südafrika)
Viele Minen sind langsam erschöpft. Aus diesem Grund investieren Unternehmen wie De Beers und ALROSA viel in Erweiterungen. Gleichzeitig suchen und finden sie neue Diamantenreserven, zum Beispiel in Kanada.
Ein immer knapper werdendes Produkt bei steigender Nachfrage? Das ist der perfekte Moment, in Diamanten zu investieren. Bei HA Jewellery Finance Consulting genießen Sie Top-Qualität zum besten Preis, garantiert konfliktfrei.
Angola: außergewöhnliche Qualität
Eine weitere große Diamantenmine ist Catoca in Angola, die 1965 entdeckt wurde. Auch hier handelt es sich um eine Tagebaumine, die auch noch auf diese Weise betrieben wird. Sie soll schätzungsweise 130 Millionen Karat recycelbarer Diamanten enthalten. Die Edelsteine werden dort seit 1997 aus dem Boden geholt. Die Mine wird von einem Konglomerat betrieben, zu dem auch ALROSA gehört. Im Jahr 2012 produzierte sie beispielsweise 6,7 Millionen Karat. Catoca schafft nur 1 Karat pro abgebauter Tonne Erz, während der Durchschnitt 2 bis 4 Karat pro Tonne beträgt. Aber in 35% der Fälle handelt es sich um
Schmuckqualität, mehr als der Durchschnitt von normalerweise 20%. Heute ist Venetia die größte südafrikanische Mine, auch eine offene Grube. Nicht überraschend, dass sie sich im Besitz von De Beers befindet. Die Mine wurde 1992 eröffnet. Ihre Reserven beliefen sich 2012 auf mehr als 102 Millionen Karat. Die jährliche Produktion beträgt durchschnittlich 4 Millionen Karat. Im Jahr 2013 hatte De Beers eine 2-Milliarden-Dollar-Auktion für eine unterirdische Erweiterung der Mine, die größte Investition in der südafrikanischen Diamantenindustrie seit Jahrzehnten. Die Produktion unter Tage soll im Jahr 2022 beginnen und bis 2046 dauern, was 94 bis 96 Millionen Karat entspricht.
Die neueste Entwicklung hier dann , die der schwimmenden
Minen. Vor der Küste des afrikanischen Landes Namibia beispielsweise baut De
Beers Diamanten ab, die ... am Grund des Atlantischen Ozeans liegen. Im Jahr
2016 haben sie 600 Millionen Dollar Diamanten mit Vakuumröhren abgesaugt.
So also Der Weg eines Diamanten beginnt in einer Mine irgendwo im fernen Russland, Australien, Südafrika oder İndien und Kanada. Dort werden in den Steinbrüchen und Minen Rohdiamanten abgebaut. Danach werden die Rohkristalle nach Größe, Farbe, Form und anderen chemischen und physikalischen Eigenschaften sortiert. Von hier aus gibt es zwei mögliche Routen von der Diamantmine zu Händlern wie und Financiers und Anlegern wie HA Jewellery Finance Consulting.
Der offensichtlichste und sicherste Weg für Sie als Verbraucher führt über die Kanäle von De Beers, dem größten Bergbaukonzern der Welt oder einem seiner Wettbewerber wie dem australischen Unternehmen Rio Tinto oder Botswana Debswana. De Beers ist wahrscheinlich auch das bekannteste Minenunternehmen wegen seiner Werbung und seinem Motto "Diamanten sind für immer".
Die Minengesellschaften organisieren dann Verkaufsveranstaltungen, sog. "Sights", bei denen die Diamanten, die seit ihrer Gewinnung aus der Mine nicht mehr verarbeitet wurden, von Diamantenhändlern gekauft werden können. Dies sind exklusive Veranstaltungen, da sie nur auf Einladung stattfinden. Die Gäste können die Diamanten entweder selbst kaufen oder an kleinere Händler weiterverkaufen.
Die andere Route ist viel weniger offensichtlich und wird auch viel weniger genutzt. Unabhängige Bergleute können sich dafür entscheiden, ihre Produktion nicht an eine Bergbau-Gruppe wie De Beers zu verkaufen. Dies ist nicht sehr verbreitet, da die meisten Minen auch von einer Minengruppe betrieben werden. Die Bergleute verkaufen in diesem Fall den Erlös aus der Diamantmine direkt an andere Käufer. Sie können sich ihrerseits dafür entscheiden, die Diamanten zu schleifen und zu versuchen, sie selbst zu verkaufen, oder sie können den Prozess wie auf dem naheliegenden Weg übernehmen.
HA Jewellery Finance Consulting macht es Ihnen leicht, Diamanten / Juwellen sicher und zu wettbewerbsfähigen Preisen sicher zu İnvestieren das ihnen bei der Abwicklungsprocedere zur Finanzierungsdarlehen als Rückzahlung sicher stellt.
In jedem Fall garantiert Ihnen das Team von HA Jewellery Finance Consulting die bestmöglichen Anlage für Ihre Investitions Rückzahlung. Daher werden wir Ihnen nur Diamanten / juwellen empfehlen, für die - ungeachtet ihrer Rarität - jederzeit eine ausreichend große Nachfrage besteht , im Gegensatz zum kleinen Sammlersegment, in dem die Preise vor allem durch Kalkulationen getrieben werden.
Qualität der Proportionen des Brillanten in Anlehnung an den Vorschlag des International Diamond Council (IDC-Regeln)
Bezeichnung mittel->gering gut sehr gut gut mittel-> gering
Tafelgrösse <53% 53 - 55% 56 - 66% 67 - 70% >70%
Oberteilhöhe <9% 9 - 10% 11 - 15% 16 - 17% >17%
Unterteilhöhe <40% 40 - 41% 42 - 45% 46 - 47% >47%
Oberteilwinkel <27° 27 - 30° 31 - 37° 38 - 40° >40°
Unterteilwinkel <38° 38 - 39° 40 - 42° 43 - 44° >44°
Rundiststärke messerscharf sehr fein fein-mittel star sehr stark
Kalette gross klein - mittel punktartig klein - mittel gross
Proportions-Prädikate "sehr gut", "gut", "mittel bis gering"
Der Juwel – immer einzigartig
Der Juwelenschliff ist der bedeutende Faktor, wenn es um den Unterschied zwischen einem Edelstein und einem Juwel geht. Erst der Schliff macht den Edelstein zum Schmuckstein, zum Juwel.
Sie liegen verlockend funkelnd und glitzernd in den Schaufenstern von Bijouterien .
Aber: Wie
werden Edelsteine geschliffen, facettiert? Von Maschinen oder von Menschen?
Edelsteinformen
Der Schliff macht den Unterschied
Die Art und Weise, wie ein Edelstein oder Halbedelstein durch das Schleifen verschönert wird, wie sein natürlicher Glanz betont und verstärkt wird, wie die optischen Effekte aus dem Inneren des Steins nach außen gebracht werden, wird in der Edelsteinkunde als Schliff bezeichnet. Der Schliff und seine Qualität sind ein ganz entscheidender Faktor neben der Farbe und Reinheit des Steins um den späteren Wert zu bestimmen. Grundsätzlich wird zwischen drei verschiedenen
Der richtige Winkel ist beim Facettieren entscheidend: Ein Edelstein-Schleifer bei der Arbeit.
Schliffarten unterschieden, bei denen jeweils die zum Einsatz
kommt die am besten zu dem Stein passt.
Glatt Schliff
Bei dem Glattschliff wird eine kantenlose möglichst glatte Oberfläche erzeugt. Allerdings ist hier eine Rundiste möglich. Der Glattschliff wird bevorzugt bei durchscheinenden bis undurchsichtigen Steinen verwendet. Steine für den Glattschliff haben oft ein lebendiges Farbspiel, Flecken und Maserungen und einen seidigen Glanz. Außerdem ist der Glattschliff der einzige Schliff der Asterismus, Chatoyance und Adulareszenz voll zu Entfaltung bringt. Die bekanntesten Glattschliffe sind der Cabochon und der so genannte Trommelstein.
Lichtgang bei unterschiedlich proportionierten Brillanten
Die Qualität der Proportionen mit dem Prädikat „sehr gut"
Facettenschliff
Der Facettenschliff entstand ungefähr im 15. Jahrhundert, und
besteht aus einer großen Anzahl von kleinen drei- und/oder viereckigen Flächen
die Glatt poliert sind. Der Facettenschliff wird zumeist bei durchsichtigen
Edelsteinen verwendet, da eintretendes Licht von ihnen reflektiert, gebrochen
und gespalten wird. Weiterhin wird zwischen einer runden und eckigen
Schliffform unterschieden, hier kommt die Geometrie des Steines zum Tragen,
außerdem unterscheidet sich auch das Fertigungsverfahren ganz wesentlich.
Der Brillantschliff, die häufigste Form der Facettierung, ist im 19. Jahrhundert entstanden. In den 80-er Jahren wurden seine Proportionen weiter verfeinert. Die Winkel der Krone (oberer Teil) und des Pavillons (unterer Teil) sind so angeordnet, dass die Tafel (die größte Fläche des Steines, welche nach oben gerichtet ist) das Licht total reflektiert. Beim Austritt aus der Tafel wird das Licht in seine Spektralfarben zerlegt und es entsteht ein intensives Funkeln. Der Brillant verfügt in der Regel über 57 Facetten: 33 Kronen und 24 Pavillon-Facetten.
Gemischter Schliff
Bei einem gemischten Schliff werden Facetten und Glattschliff miteinander kombiniert. Meist wird dabei die Oberseite als Facettenschliff und die Unterseite als Cabochon angefertigt, oder umgekehrt. In einigen wenigen Fällen werden auch beide Schliffe auf einer Seite verwendet. Welche Form der Edelstein am Ende erhält, entscheidet der Schleifer nach eingehender Untersuchung des Steines. Denn eine Fehlentscheidung des Schleifers ruiniert den Stein. Als die meist verwendeten Formen sind klassische Geometrieformen, Kombinationen aus den Geometrischen Formen oder Freiformen wie etwa Herzen oder Tropfen zu nennen.
Cushion-Schliff Exzellent Sehr Gut Gut Fair Gering
Tiefe % 62 bis 68 58 bis 70 57 bis 75 56 bis 80 >56 or <79
Tafel % 58 bis 65 56 bis 70 54 bis 75 53 bis 79 >53 oder <79
Symmetrie Gut bis Exzellent Gut bis Exzellent Gut bis Exzellent Fair bis Exzellent Gering bis Exzellent
Polierverfahren Gut bis Exzellent Gut bis Exzellent Gut
bis Exzellent Fair bis Exzellent Gering bis Exzellent
Mit dem Computer berechnet
Natürlich gibt es klassische Schliffe. Der Ehrgeiz der Facettierer aber ist es, eigene Designs zu entwickeln. Mit PC-Programmen entwickeln sie neue Edelsteinschliffe. Dabei beginnen sie entweder quasi auf einem weissen Blatt oder bedienen sich in Datensammlungen, die mehrere tausend Designs enthalten. Diese können gezielt verändert werden. Die so entwickelten Schliffdiagramme werden ausgedruckt und dienen dem Schleifer als Arbeitsvorlage.
Jedes Material besitze andere optische Eigenschaften und erfordere – bei gleichem Schliff – unterschiedliche Winkel. Rechnerisch wird die maximale Lichtausbeute bestimmt und die so gewonnenen Winkel werden ins Schliffdiagramm übertragen. Was technisch klingt, funkelt am Samstag und Sonntag in der Tonhalle mit vielen anderen Edelsteinen um die Wette.
Catawiki - Alter Diamantenschleifer
Einblick ins Edelsteinlabor: ITWM-Forscher prüft die Prozesssteuerung. Die Anlage läuft automatisch. Sie vermisst zuerst den Stein, danach berechnet der Computer optimale
Einbettungen, Proportionen und Facettenmuster.